Donnerstag, 26. September 2013

Anfahrt


Die gesperrte Straße kann man im Prinzip am Abend und am Wochenende auch fahren, muss dann halt an den Gesperrt-Schildern vorbeifahren. Die Straße ist schon in einem guten Zustand, nur die Seitenränder sind noch nicht gemacht. Im Vergleich ist diese Straße aber die beste. Die Straße über Sonnendorf hat einen Abschnitt, der aus Beton-Bahnschwellen gemacht ist und dadurch sehr hubbelig. Der Landwirtschaftliche Weg über Gernstedt hat einen kleinen Abschnitt Bahnschwellen und ein Stück ungepflasterte Straße, wo jetzt Abfallstücke der jetzt gesperrten Straße liegen. Ihr habt also die Qual der Wahl...

Die Kirche in Rehehausen liegt direkt an der Straße und ist nicht zu übersehen. Nach Parkplätzen müsst ihr euch umschauen (ich weiß nicht ob hier Samstags ein Bus fährt, sonst kann mann sich evtl. auf den Wendeplatz des Busses stellen.

Dienstag, 24. September 2013

Blumen

Einige Leute würden gerne Blumen senden. Ich habe mit Frau Rauschenbach (unserer Bestatterin) gesprochen und ihr Rat war die Blumen direkt vor Ort zu bestellen. Da die Hauptzufahrtsstraße zu Rehehausen gesperrt ist und Fleuroplieferanten den Weg vielleicht nicht (rechtzeitig) finden, wäre es besser, die Blumen bei dem Floristen zu bestellen, bei dem auch wir unseren Blumenschmuck her bekommen. Dazu könnt Ihr direkt beim Blumenhaus Meyenberg anrufen oder (auch bei anderen Fragen) Frau Rauschenbach kontaktieren.

Blumenhaus Meyenberg
Tel.: / Fax: 03445 - 202140

Bestattungsunternehmen Rauschenbach
Tel.: 03445 - 77 23 00, Mail: info@beerdigungsinstitut-rauschenbach.de


Falls Ihr doch lieber Blumen versenden möchtet, sollten diese am Samstag Vormittag ab 10 Uhr an die Kirche in Rehehausen geliefert werden.

Donnerstag, 19. September 2013

Das wars

Gestern um 12 Uhr ist mein Oliver gestorben.

Schon am Montag fühlte er sich sehr schwach. Und als wir am Dienstagmorgen früh aufgestanden sind um zum Arzt zu fahren, fühlte er sich noch schlechter. Er war so schwach, dass er kaum noch alleine durch die Wohnung gehen konnte. Als das Taxi vor der Tür stand und wir runtergehen wollten, sagte er, er schaffe die Treppen nicht herunter. Also haben wir das Taxi wieder weggeschickt und ich habe beim Arzt angerufen und die Lage geschildert. Wir könnten ins Krankenhaus kommen, um Blut zu bekommen, aber dann würde Oliver wahrscheinlich nicht mehr nach Hause kommen (vielleicht nie wieder) oder wir könnten zu Hause bleiben, wurden mir als Alternativen vorgeschlagen. Ich besprach mit dem Arzt, dass ich mich gegen Mittag mit einer Entscheidung melden würde. Dann habe ich mich zu Oliver ins Bett gelegt und ein bisschen in seinen Armen geweint. Wir haben darüber gesprochen und waren beide unschlüssig. Wir hatten ja irgendwie noch immer die Hoffnung, dass Oliver wieder gesund werden könnte.

Die Entscheidung ins Krankenhaus zu gehen war schon halb da, als Olivers Mutter am frühen Vormittag zu uns kam. Auch mit ihr habe ich das dann noch besprochen und auch sie tendierte eher für das Krankenhaus. Wir waren nur so unsicher. In diese Unsicherheit hinein rief der Seelsorger des Marienkrankenhauses Herr Scheuer uns an. Er hatte von der ambulanten ökumenischen Hospitzhilfe, mit der ich am Montag kurz am Telefon gesprochen hatte, gehört, dass es Oliver nicht so gut ging und wollte mal nachfragen. Ich schilderte ihm die Situation und er wollte sich direkt darum kümmern, auf welche Station Oliver denn kommen könnte, wenn er ins Krankenhaus müsste.

Wenige Minuten später rief er wieder an und teilte uns mit, dass die Palliativstation des Marienkrankenhauses voll belegt wäre, ebenso wie die onkologische Station. Unsere einzige Möglichkeit dort wäre die chirurgische Station, was er uns aber nicht empfehlen würde. Er habe aber mal im Jung-Stilling-Krankenhaus auf der Palliativstation angerufen. Dort sei gerade ein Zimmer frei geworden. Wir haben uns also entschieden dorthin zu gehen. Also habe ich einen Krankentransport bestellt, der Oliver auch die Treppen runtertragen konnte. Und dann ging es am Dienstagmittag ins Jung-Stilling-Krankenhaus.

Im Krankenhaus hatten wir ein Zimmer für uns und Oliver hat erst mal einige Zeit geschlafen. Zwischendurch habe ich ihn gefragt, wie er sich fühle, ob er das Gefühl habe, wir würden das schaffen, weil es mir gerade schwer fiele noch daran zu glauben. Oliver hatte noch immer Hoffnung. Er sagte: „wir schaffen das“.
Nachmittags kam Herr Scheuer und wir hatten noch ein sehr schönes Gespräch mit ihm. So ein langes und intensives Gespräch hatten Oliver und ich schon länger nicht mehr, da er starke Probleme mit der Konzentration hatte. Mithilfe von Herrn Scheuer konnten wir darüber sprechen, wie alles Gute werden würde oder wie das Leben nach dem Tod vielleicht wäre und was für wunderschöne Dinge wir dieses Jahr noch erlebt haben.

Abends kamen Olivers Eltern ins Krankenhaus. Irmtraud hatte nicht mehr mit ins das Krankentransport-Auto gepasst und Rainer musste von seiner Arbeit erst noch hier her fahren. Als die beiden kamen, saß jeder an einer Seite von Olivers Bett und hielt eine Hand. Das war ein wunderschön-trauriger Anblick. Dann ließen Irmi und ich Rainer und Oliver ein bisschen alleine. Rainer erzählt, dass Oliver zu ihm gesagt habe, morgen müssten sie mal ein Stückchen laufen, die ganze Zeit im Bett rumzuliegen, das sei ja auch nichts. Oliver konnte sich kaum selbst aufsetzen… Er hat auch versucht Rainer aufzumuntern und sagte auch ihm, dass alles gut werden würde.

Nachdem Rainer und Irmtraud gegen neun Uhr gegangen sind, haben wir uns bettfertig gemacht. Oliver ist mithilfe von Schlafmitteln gut eingeschlafen. Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht, weil er ganz aufgeregt war. Er fand das Licht nicht und auch den Rufknopf nicht. Ich habe versucht ihn zu beruhigen und den Pfleger gerufen. Das ist dann in der Nacht noch ein paar Mal passiert. Oliver hatte zwischendurch das Problem, dass er das Gefühl hatte, er muss sich bewegen, aber nicht die Kraft dazu hatte. Es gab dann noch ein bisschen Schlafmittel oder der Pfleger hat Oliver was zutrinken gereicht.

Morgens war Oliver dann nicht sehr erholt und immer noch sehr müde. Er konnte nicht gut sprechen, da sein Hals so trocken war. Als er sich aufrichten wollte, fing er wieder ganz hektisch an zu atmen. Er bekam dann noch etwas zur Beruhigung und schlief bald ein. Um noch etwas mit Oliver kuscheln zu können, habe ich unsere Betten zusammengeschoben.

Ich hatte dann mit der Ärztin und der Stationspsychologin ein Gespräch über seinen Zustand. Da Oliver die Hoffnung nicht aufgegeben hatte, wollte ich alles versuchen, damit ihm noch geholfen wird gesund zu werden, aber die Ärztin hat mir dann klar gemacht, dass wir nichts mehr tun könnten, nicht nur das Blut wäre schlecht, sondern der ganze Körper finge an zu versagen. Die Psychologin sagte mir, dass Menschen, die kurz vorm Tod ständen oft mehr Hoffnung hätten als zuvor. Manche Menschen machen dann sogar noch Urlaubspläne. Auf meine Frage, wie lange wir noch hätten, sagten sie wenn überhaupt dann nur noch ein paar Tage.

Um etwa 11 Uhr sind Ollis Eltern gekommen. Oliver hat die ganze Zeit geschlafen. Ich wollte die drei etwas alleine lassen und bin ins Wohnzimmer gegangen. Wenige Minuten später hat Rainer mich geholt, Olivers Atem wurde flacher. Irmtraud und ich haben uns auf mein Bett gelegt, ich an seinem Kopfende, sie an seinen Beinen, Rainer saß auf der anderen Seite und hat ihm die Hand gehalten. Olivers Atem wurde immer schwächer, bis er gar nicht mehr geatmet hat.


Oliver soll nächste Woche Samstag in Rehehausen beerdigt werden. Wir wünschen uns, dass alle, die das Bedürfnis haben sich dort von ihm zu verabschieden kommen. Niemand muss kommen, der sich nicht danach fühlt. Wir legen keinen Wert auf „wie sich das gehört“. Jeder soll einfach auf seinen Bauch hören.


Da wir alle so verstreut leben und auch viele von uns keine Tageszeitung haben, werde ich hier noch genaueres veröffentlichen.


Dienstag, 10. September 2013

Piraten-Kosmonaut


Liebe Leute,

Olli ist nicht mehr nur Kosmonaut, sondern mittlerweile auch Pirat!

Da ihn sein Auge auf dem er kaum noch etwas sieht sehr irritiert, haben wir ihm eine Augenbinde besorgt, die trägt er jetzt recht häufig. Damit ist es etwas besser. Er hat euch ja beim letzten mal schon geschrieben, was das Problem mit seinem Auge ist. In der Augenarztpraxis, in der wir jetzt waren, waren sie sehr zuvorkommend und haben uns kaum warten lassen, nachdem sie gesehen haben, in welcher Verfassung Oliver ist.
Leider ist das zweite Auge jetzt auch betroffen, sodass er fast gar nicht mehr sieht. Sein Handy kann er alleine auch nicht mehr bedienen und Nachrichten muss ich ihm vorlesen.

Die Haut schmerzt wohl sehr. Kommt er damit irgendwo an "scharfe Kanten" (wenn auch nur leicht) dann schmerzt es schon so sehr, dass er häufiger mal quälende Laute von sich gibt. Außerdem sind seine Füße stark angeschwollen. Woher diese Sachen kommen wissen wir (noch) nicht. Er scheint auch insgesamt etwas angeschwollen zu sein. Vielleicht sind das Wassereinlagerungen. Da müssen wir den Arzt mal fragen. Seit letzter Woche hat er auf jeden Fall 8 kg zugenommen und das kommt sicherlich nicht nur durchs Essen. Er isst zwar regelmäßig, aber nicht gerade in Übermaßen.

Am Freitag war ein Herr vom Palliativnetz in Siegen bei uns zuhause und hat uns das alles mal erklärt. Wir sind da jetzt eingeschrieben und sollte der Olli mal irgendein Problem außerhalb der üblichen Sprechzeiten haben, können wir dort anrufen. Es hat immer ein Arzt Bereitschaft, der im Notfall auch vorbeikommt. Jetzt müssen wir uns nur noch um einen Palliativpflegedienst bemühen. Die Caritas weiß ja schon von uns, aber die sind ja leider voll. In Freudenberg gibt es wohl noch einen. Da werde ich mal anrufen.

Am Mittwoch waren die Leukozyten auf etwa 3500 gestiegen. Ist ja erst mal noch ein guter Wert, aber wir hatten direkt die Befürchtung, dass da was nicht stimmen kann, da die so schnell gestiegen sind. Das Blut wurde dann kontrolliert und es hat sich herausgestellt, dass das alles Blasten, also unreife Zellen waren. Also wieder ein Chemomedikament (in Tablettenform) obendrauf. Ab morgen soll es dann vielleicht auch noch eine Chemo über Infusion geben. Der Arzt wollte uns dazu noch anrufen, hat er aber bisher nicht gemacht.

Die Haut hat sich auch wieder stark verändert. Es scheint alles voller Chlorome zu sein, auch wenn sie diesmal ganz anders aussehen als die letzen Male. Vielleicht sind das auch nicht alles Chlorome, sondern auch Einblutungen oder so. Seine Arme sind ganz lila...

Ich war am frühen Freitagabend einkaufen. Als ich losgegangen bin, war Olivers Temperatur schon leicht erhöht und ich sagte ihm, er solle 30 Tropfen Novaminsulfon nehmen, falls die Temperatur noch steigen sollte. Als ich wieder kam hatte er auch 30 Tropfen genommen, allerdings von dem falschen Medikament: Neurocil. Das wirkt gegen Übelkeit und gleichzeitig sehr beruhigend und davon bekommt er normalerweise nur 3 Tropfen. Also habe ich direkt in Marburg im Krankenhaus angerufen und gefragt, was ich machen soll. Die Schwestern auf der Station haben dann direkt den diensthabenden Arzt angerufen. Entwarnung: Ist erst mal nicht so schlimm. Oliver würde wahrscheinlich nur sehr müde werden. Das war er auch. Zwar wollte er noch zu Abendessen, aber er war völlig weggetreten und ist während des Essens immer wieder eingeschlafen. Bis zum nächsten Tag war er total dösig.

Aber auch ohne diesen Medikamentenfehlgriff ist er sehr müde. Tagsüber döst er sehr viel. Die Nächte sind wechselhaft. In manchen schläft er fast durch, in manchen kann er nicht gut schlafen... Für den Notfall haben wir aber immer Schlaftabletten da.

Heute gab es etwas Blut, sodass Oliver vielleicht in den nächsten Tagen etwas fitter ist.

Viele liebe Grüße

Anna


Sonntag, 8. September 2013

20130908 Grüße nach draußen

Schöne Grüße nach da draußen!

Zuhause mit meiner "Krankenschwester" läuft es super. Sie bügelt die Übelkeits- und Fieberschübe ganz gut aus. Für mich (Olli) ist jeder Tag ein Kampf - mich zu motivieren wach zu bleiben, etwas auf die Reihe zu kriegen. Anna, mein süßer Engel versucht mir nur noch Lieblingsspeisen zu kochen um mein Hungergefühl aufrechtzuerhalten und ich mal wieder etwas Gewicht aufbauen kann. Die Menge an Tabletten hat aber ein Maß angenommen, welches das Trinken und Essen echt schwierig macht.

Beim Augenarzt hat sich herausgestellt, das die "Blindheit" meines rechten Auges durch Einblutung in den Glaskörper kommt. Das soll innerhalb von etwa acht Wochen von alleine wieder verschwinden. Bei meinen Blutwerten kann das aber auch länger dauern. Das räumliche sehen ist stark eingeschränkt - das nervt!

Tut mir leid, aber für den heutigen Tag bin ich fertig. Ich bin dann mal raus.

Grüße

euer Kosmonaut

Montag, 2. September 2013

Zuhause

Jetzt sind wir seit Mittwoch zuhause. Nachdem meine Schwiegermutter und ich sehr fleißig waren und hier viel Wäsche gewaschen und geputzt haben, hat sich langsam alles eingespielt und ich komme auch wieder mal zum Blog schreiben.

Oliver geht es zuhause besser als im Krankenhaus. Er isst wieder und benötigt erst mal keine künstliche Ernährung. Selbst Butterbrote schmecken zuhause besser als im Krankenhaus. Er bekommt auch einiges an Bewegung. Also im Vergleich zu den letzten zwei Wochen. Nicht im Vergleich zu gesunden Menschen... Alle Wege sind hier länger und wir versuchen einmal am Tag eine kleine Runde um den Block zu laufen.
Leider sind die Blutwerte immer noch sehr schlecht. Normalerweise wird man ja mit Leukozyten unter 1000 nicht entlassen, Oliver hatte am Mittwoch (bei Entlassung) 250 und am Freitag dann sogar nur noch 100. Wir haben mit den Marburger Ärzten jetzt geregelt, dass Oliver alle Untersuchungen in Siegen beim Dr. Bias machen kann. Dann hat er nicht immer diese lange Anfahrt und die Marburger könnten gerade auch nicht mehr machen, als die Blutwerte zu kontrollieren und ggf. Thrombozyten oder Blut zu geben. Das geht auch in Siegen. Zuhause bin ich jetzt die Krankenschwester und darf die Amygdalin-Therapie zusammenmischen und an den Port anschließen, Tabletten zusammenstellen und darauf achten, dass Oliver genug isst. Das funktioniert momentan alles sehr gut.

Abgesehen von den schlechten Blutwerten geht es Oliver jetzt auch nicht super, aber besser, als im Krankenhaus. Mit seinem rechten Auge sieht er kaum noch etwas. Dort ist wie ein schwarzer Schleier über dem Auge, bzw. immer dort wo er hin sieht. Am Rand ist es wohl noch ok, aber da kann man ja nicht hinsehen. (Kennt jemand einen guten Augenarzt in Siegen??) Deshalb wird momentan auch nicht gelesen oder fern gesehen sondern ganz viel Hörbuch gehört. Den ersten Teil von "Das Lied von Eis und Feuer" hat er bald durch und parallel hört er mit mir noch "Der goldene Kompass".

Bisher bekommen wir alles gut hin, da Oliver die Medikamente in Tablettenform zu sich nehmen kann, er mit den Schmerzmittel ganz gut eingestellt ist und das Fieber und die Übelkeit sich etwas zurück halten. Aber das wird wahrscheinlich nicht immer so bleiben, sodass wir uns jetzt schon nach Möglichkeiten umsehen, die wir dann haben werden. So treten wir gerade dem Palliativnetz in Siegen bei. Ich habe mich vorher schon nach Palliativpflegediensten umgehört, das ist aber leider nicht so einfach, da es eigentlich nur einen davon in Siegen gibt und der etwas überlaufen ist. Dann gibt es noch eine Palliativstation im Jung-Stilling-Krankenhaus und natürlich auch die Möglichkeit ins Hospiz zu gehen. Für das Hospiz gibt es aber wohl auch eine ziemlich lange Warteliste und dort wird man auch nur aufgenommen, wenn man keine behandelnde Therapie mehr macht. Und die machen wir ja mit dem Amygdalin noch. Und falls sich die Blutwerte irgendwann noch bessern sollten, könnte man vielleicht auch noch Experimente mit den Marburgern versuchen.

Falls ich nicht ans Telefon gehe oder auf Nachrichten nicht antworte, dann tut mir das sehr leid. Manchmal ist es einfach ein bisschen viel und manchmal vergesse ich einfach, dass jemand geschrieben hat und stolpere dann erst viel später wieder darüber... Oliver ließt seine Nachrichten jetzt auch wieder und geht auch immer wieder ans Telefon.

Bis gleich
Anna ♥ Oliver